wärend der gesammten Schwangerschaft kämpfte ich schon mit vorzeitigen wehen, trichterbildung in der 28 ssw und lag 3 mal im kh, schon dort machte ich schlechte erfahrungen, als ich in der 36 ssw mit wehen ins kh kam und dachte ja wenn se nun will lass die doch, wurd ich förmlich ans bett gefesselt, eine krankenschwester wollte mir n zugang legen ,auf mein fragen wieso und wozu, das baby darf kommen, kam nur das bekämen alle schwangeren..ja klar.. am ende hat sies nich hinbekommen und der boden war voll mti meinem blut das meine mutter am ende aufwischen durfte.. , ka , bin ja hart im nehmen aber die dame hat da rumgefummelt und das blut spritze im takt meines herzschlages nur so raus, da kämpfe ich schon mit der ohnmacht. und ne stunde später hab ich mich selber entlassen und bin noch am selben tag in ein weiter entferntes kh gefahren die noch einen letzten rundgang für oktober hatten den wir mitmachen wollten, in der hoffnung dort besser aufgehoben zu sein.
also hin da, begeisterst sein (wurde auch dort geboren) und nochmal mit der stammhebamme tratschen udn alles besprechen ob ich dort auch vor der vollendeten 37 woche entbinden darf ohne toco usw. klar

also genossen wir die letzten Schwangerschaft tage, am 22.okt. gebar eine freundin von mir, und wir wätterten noch wer es als erstes schafft, naja, sie


gegen 23 uhr lag ich daheim, die wehen wurden stärker, mein mann schnitt noch die neue gardiene zu und hängte sie an, ich futterte im glauben mir gutes zu tun noch 2 scheiben brot damit ich genug energie habe.
als ich dann noch einmal auf wc musste, bemerkte ich das ich leicht fruwa verlor, also schon mal alle informiert und ab ins kh, dort angekommen waren die wehen so das ich meinem mann nur noch anschnauzte das wäre alles seine schuld haha*

bei der mumu kontrolle zeigte es sich, 7 cm. uii, denkt man sich jetzt bestimmt, das geht dann sicher schnell. aber pustekuchen, erstmal ins gebärzimmer, männe x sachen ausfüllen lassen, dann ab in die wanne, laut meinen erinnerungen sehr angenehm, aber da ich aufs heiß baden stand wurd mir alsbald total übel und ich kübelte erstmal ne weile vor mich hin, also hat das brot seinen dienst nicht erfüllen können.
dann lag ich also im bett, bekam noch flüssigkeit über den tropf da ich mich beim trinken immer erbrechen musste aber son durst hatte. die hebammen kamen und gingen, stellten sich vor, und die ersten waren auch so unfreundlich.. eine gab mir noch ne spritze davon musst ihc noch mehr brechen und war wie im trance.. konnt nicht mal mehr bis zum wickeltisch gucken.. never ever wollte ich so ne spritze, ..hätt ich auch n tüttchen rauchen könn so nachm motto..( hab ich noch nie aber man kennt ja wies beschrieben wird).
nun, was für mich sehr schlimm war, ich musste zum ende hin auf toi, und als ich aufstand drückte mausis kopf auf die extrem gefüllte blase und das waren schmerzen, ich schrie vor panik und die hebi kam rein, und legte mir dann einen kateter, mein mann war schon bleich, und die geburt ging bis um 8 uhr morgends nich wirklich vorran, dann kam sie, die hebamme die mich schon aus dem körper meiner mama begleitet hat ins leben, und nun auch unsere tochter geleiten sollte, sie war schon so alt, aber ihre erfahrung schätz ich bis heute, sie sprengte die blase, 2 wehen später setzen die presswehen ein und ich presste gute 30 minuten , als die kleine mit dem kopf halb raus guckte dachte ich es ist vorbei und schrie um mein leben, so heftig spannte es das ich dachte zu zerreißen, aber alles ging gut, und der kopf war geboren, die schultern waren nicht angenehmer und ich schrie nur holt sie da raaaaus, und so taten sies auch, ich konnte nämlich nicht mehr pressen , verspürte keine wehe mehr. und dann war sie da 8.34 uhr




danach wurde mir die plazenta gezogen, hab geblutet wien schwein, die ärztin leicht nervös woher es kommt, und untersuchte mich ausgiebig, hin einen tropf an zum zusammen ziehen der gebärmutter ums zu regulieren, aber finden konnt sie nix, vom tropf hab ich nichts gespürt. das einzige was dann schon ekelhaft war als ich aufstand und es son lautes platz gab und ich wie nachm massaker in meiner eigenen blutlache stand -.- leichenblaß war danach mein neuer taint..
ich habe mich nach der geburt nur schwer erholt, mir wurde leider dann auf der wöchnerinnen station nicht gut geholfen und die 4 andern frauen die sich dann morgends noch entschieden zu entbinden waren einfach zu viel auf meinem zimmer.. leider gab es dadurch eben auch probleme, ne depri schlich sich ein.. fand es traurig , hatte es mir anders vorgestellt und naja.. nach 3 monaten gings mir besser. und habe mir geschworen , nie mehr im kh..
so das war er ..der bericht meiner ersten tochter. und die zweite sollte recht schnell folgen
