Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

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Zorenka
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Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Zorenka » Mi 9. Mai 2012, 07:41

Jetzt ist die Geburt meiner Kleinen schon ein halbes Jahr her und es fällt mir immer noch schwer „Geburt“ davon zu denken. Auch wenn es natürlich ihre Geburt ist, bleibt für mich das Gefühl nichts damit zu tun gehabt zu haben und völlig nutzlos gewesen zu sein. Und im Gegensatz zu anderen schlimmen Berichten, die ich jetzt hier gelesen habe, bin ich wirklich „selbst schuld“ daran, weil ich mich habe überzeugen lassen, dass es das Beste ist.
Für mich stand von Anfang an fest, ich mache das wie immer und reduziere jeden Kontakt mit Ärzten und Medizin auf das nötigste Minimum. Da wir gerade noch zwei Monate vor der Geburt umgezogen waren, war es hier irgendwie noch nicht genug Zuhause für eine Hausgeburt und so stand Geburtshaus für mich fest. Meine Schwangerschaft war wunderbar – von mir aus. Bei meiner Ärztin dann mehrmals das gleiche Spiel: ich komme hin und sage, mir geht es gut, alles prima, und sie erklärt mir, warum nicht und ich wandere zu noch mehr Ärzten. Was sich im Ende immer als harmlos und überflüssige Vorsichtsmaßnahme herausgestellt hat, mich aber ganz schön gestresst hat und dazu geführt hat, dass ich plötzlich Risikoschwangere mit Gestationsdiabetes war, auch wenn beim Messen im Alltag kein Wert jemals auch nur in die Nähe der Grenze kam und noch nicht mal der Diabetologe eine Ernährungsumstellung von mir wollte.
In der 37. Woche hat meine Tochter dann beschlossen, dass es ihr aufrecht doch besser gefällt und hat sich nochmal rumgedreht. Das Geburtshaus macht aber leider keine BEL-Geburten und alle sanften Methoden haben nichts geändert, also habe ich eine äußere Wendung versuchen lassen. Mit schlechtem Gewissen, weil ich sie manipulieren lasse, aber ich wollte so unbedingt eine Krankenhausgeburt vermeiden. Ich denke aber, dass es sie nicht sehr gestört hat. Sie hat zumindest die ersten Versuche verpennt und dann das Ganze beendet, indem sie sich so mit dem Po nach unten gedrückt hat, dass es abgebrochen wurde.
Also doch Krankenhaus. Immerhin gibt es hier eines, indem das auch spontan möglich ist und für mich stand fest, dann eben so rum. Dafür habe ich mich auch ganz gut aufgehoben gefühlt in diesem Krankenhaus. Die zuständige Ärztin hatte mir versprochen, auf jeden Fall auch zu kommen, wenn sie grade keine Schicht hat, wenn ich komme, und mich unterstützt, es so zu probieren und viel Positives von den BEL-Geburten erzählt, die sie betreut hat. (Keine davon endete übrigens im KS, wenn sie spontan anfingen.) Hätte ich nicht direkt gebraucht, ich war sicher: alles nur keine OP!, aber es war trotzdem gut zu wissen, dass sie da hinter mir steht. GMH war auch schon kurz und Muttermund fingerdurchlässig, ja, das fängt bald an, BEL-Kinder kommen oft etwas früher. – Meins nicht. Bei ET 2 Wochen später kein Anzeichen von Wehen. Jetzt schwankte auch die Unterstützung der Ärztin langsam. Wenn es zu groß wird… Ich habe alles probiert, angestrengt, ausgeruht, jeden Abend gebadet, Stimulation (mein Mann fand die Woche super  ), Himbeerblättertee getrunken (ugh, ich mag ohnehin keinen Tee) und viel mit meinem Baby geredet. Und war mir die ganze Zeit sicher, das wird schon. Nichts passierte. Vielleicht habe ich auch zuviel gemacht zum Ende hin, aber mit dem drohenden Ereignis fand ich keine Panik haben nicht mehr leicht.
Bei 5 Tagen über Termin legten mir die Ärzte dann doch den Kaiserschnitt nahe. Ich wollte nicht, aber irgendwo zwischen „vielleicht weiß ihr Kind, dass etwas nicht klappt, wenn es sich nicht dreht und nicht anfängt“ und der Angst meines Mannes um mich und unser Kind habe ich eingewilligt. Eine Nacht Galgenfrist noch und dann war es doch tatsächlich soweit. Ich stand sowas von neben mir, ich dachte dauernd nur, dass ist doch alles nicht echt, warum jetzt bei mir, ich hätte es doch auch so rum probiert, warum darf ich nicht. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt meiner Schwangerschaft Angst vor der Geburt und jetzt muss ich das machen lassen, wie unfair. Zur Sicherheit, für dein Kind, habe ich mir immer wieder gesagt. (Ach ja, und auch viele andere danach: aber so war es dann doch sicher und das Beste. Ich kann den Satz nicht mehr hören. Ja, ich habe ein gesundes Kind und das ist gut, aber es war nicht das Beste.) Als ich im Kreißsaal ankam, hat mir die Hebamme sofort einen Stuhl untergeschoben und ganz erschrocken gefragt, ob es mir nicht gut geht. Doch, ich bin nur furchtbar schlecht gelaunt, weil ich das nicht will. Da hat sie mich in den Arm genommen, was ich im Nachhinein sehr nett finde, wenn es auch da nichts geändert hat.
Ja, das Ganze dann war eben ein geplanter Kaiserschnitt. Gibt es nicht viel zu zu sagen und ich finde es deutlich, dass meine Schwangerschaftsgeschichte jetzt so lang geworden ist und ich über die eigentliche Geburt, an der ich auch gefühlt keinen Anteil hatte, nichts richtig zu sagen habe. Dabei war es wohl objektiv betrachtet einer der besseren Kaiserschnitte. Meine Tochter wurde nach wenigen Minuten Untersuchung wieder in den OP gebracht und in meinen Arm gelegt. Sogar mein Arm wurde abgeschnallt, damit ich sie berühren kann, und schon mal Schläuche entfernt. Nur für das Umbetten war sie bei meinem Mann, ab dann lag sie den ganzen Tag nackt auf meiner Brust und dann in meinem Bett, bis ich nach drei Tagen heim konnte, ohne dass jemand mir da reingeredet hätte.
Bis auf bisschen Mitessen am Tisch langsam stillen wir von Anfang an voll und ich hatte nie Probleme mein Kind als meines zu erkennen, oder andere der üblichen KS-Probleme. Aber es bleibt das Gefühl, dass ich da am Anfang versagt habe. Ich habe es ja nicht mal probiert und auch wenn jetzt so in unserem Leben alles gut ist, frage ich mich doch, ob ich für sie etwas falsch gemacht habe, ihr einen besseren Start hätte geben können. Sie hatte schon im OP die Augen weit auf und ist ungewöhnlich aufmerksam, das sagen mir zumindest immer alle. Mein Mann schimpft mich, wenn ich sage, das macht sie, weil sie das Gefühl, hat dass sie irgendwann mal was Wichtiges verpasst hat, aber nicht weiß was. Ich habe auf jeden Fall etwas verpasst und es ist meine eigene Schuld. Ich hasse es die Narbe zu berühren und daran zu denken, aber ich kann nicht wirklich jemand anderem etwas vorwerfen.
Es ist schön, hier einige Berichte von Hausgeburten nach Kaiserschnitten zu lesen. Das macht mir Mut, denn mein nächstes wird bestimmt keiner (zumindest kein so voreiliger, vorgeplanter, was auch immer dann kommen wird).
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Erdbeertante » Mi 9. Mai 2012, 21:58

Ich kann dir nicht viel dazu sagen außer :streicheln:
Wünsche dir, dass du irgendwann damit Frieden schließen kannst.
Ein lieber Gruß von Erdbeertante
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon uvd » Do 10. Mai 2012, 08:59

:hug: :hug:
ich weiß gar nicht, was ich schreiben soll.
deine geschichte macht mich betroffen.
ich kann nicht behaupten, ich weiß wie du dich fühlst, denn das weiß ich nicht.
doch ich wünsche dir, daß du das ganze aufarbeiten, verarbeiten kannst und irgendwann damit abschließen

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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Gummibär » Do 10. Mai 2012, 10:57

:hug:
Schön dass Du hier her gefunden hast. Und mal vorab: Du bist auch in diesem Forum nicht die Einzige, die sich selber für einen KS entschieden hat und danach schwer daran trägt. Ich selber gehöre auch dazu.
Dir wurde Angst gemacht. Die Ärztin hatte Angst. Wie würdest Du heute in derselben Situation entscheiden? Damals hat die INformation der Ärztin jedenfalls dafür gereicht, dass Du Dich für den KS entschieden hast, weil Du es nicht besser wusstest. Du hast Dich nicht aus Lust und Laune heraus für den operativen Eingriff entschieden, sondern Du hattest Angst um Deine Tochter. Ich denke, das ist der entscheidende Punkt. Ich habe hier schon oft gelesen, wie sehr Druck auf die werdende Mutter ausgeübt wird. In der hochschwangeren SItuation dem standzuhalten....puh, das ist auch nicht einfach.

Zorenka
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Zorenka » Do 10. Mai 2012, 18:44

Danke für eure lieben Antworten. Es ist schon sehr schön mal nicht: es war doch das Beste, deinem Kind geht es gut, sei doch froh und überhaupt ist es doch auch nicht schlimm... zu hören.
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Gummibär

Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Gummibär » Do 10. Mai 2012, 18:47

Ja, oder: Ende gut, alles gut. Das drängte mir mein VAter auf :zahnlos:

Ich bin mir sicher, dass niemand hier gegen einen KS ist, wenn er das Leben von Kind oder Mutter tatsächlich rettet. Aber was bringt mir der Satz, Hauptsache das Kind ist gesund, wenn ich weiß, es hätte auch auf normalem Wege geboren werden können. Nun haben beide Seiten Nachteile und man ahnt bzw. weiß, dass es unnötig war.

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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Zorenka » Fr 1. Jun 2012, 15:38

Ich bin mir sicher, dass niemand hier gegen einen KS ist, wenn er das Leben von Kind oder Mutter tatsächlich rettet. Aber was bringt mir der Satz, Hauptsache das Kind ist gesund, wenn ich weiß, es hätte auch auf normalem Wege geboren werden können. Nun haben beide Seiten Nachteile und man ahnt bzw. weiß, dass es unnötig war.
Aus aktuellem Anlass für mich muss ich das jetzt nochmal völlig unterschreiben. Eine Freundin ist in der 32. Woche und wir haben gestern über Geburt etc. gesprochen und ich muss zugeben, ich bin neidisch. Ich wäre gerne nochmal schwanger (also nicht ein zweites Mal, sondern wieder das erste Mal) und hätte eine zweite Chance es "richtig" zu machen. Das habe ich heute meinem Mann gesagt, der immer versucht verständnisvoll deswegen zu sein, wenn er es auch nicht richtig nachvollziehen kann. Er versucht immer mich aufzubauen, wenn ich sowas sage und sagt z. B., dass er stolz auf mich ist, dass ich den KS bei meiner Krankenhauspanik und -abneigung durchgestanden habe. Ist ja lieb, wenn es auch für mich das Problem ist, dass ich auch nicht das Gefühl habe, ich habe was gemacht. Ich habe ja nur rumgelegen... Egal.
Auf jeden Fall sagte er dann auch tröstend, es wäre eben nötig gewesen und deswegen doch auch okay. Und ne, es war eben - vielleicht, wahrscheinlich - nicht nötig! Ja, es hätte alles dramatisch enden können mit einer normalen Geburt, hätte aber auch alles gut gehen können. Wie eben eigentlich immer. Und nur weil ich jetzt eine gesunde Tochter habe, war es nicht "das Beste"! Hätte ich sie trotz BEL alleine zuhause bekommen (was ich mich ehrlich nicht getraut hätte), und alles wäre gut gegangen, wäre das das Beste. Hätte es da Probleme gegeben, dann nicht. Aber ich weiß es nicht und werde es auch nie wissen.
So, sorry, aber das musste jetzt gerade mal raus und es ist schön zu wissen, dass einem hier niemand das sagt, wenn es eben nicht automatisch das Beste, sondern eben das was es letztendlich war und was geklappt hat, war.
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Sonnenblume23 » Fr 1. Jun 2012, 17:53

Hallo !

Ich kann dich auch sehr gut verstehen und wollte dir mit auf den Weg geben, das keine meiner bisherigen fünf Geburten so lief, wie ich es mir gedacht habe. Ich habe mich damals viel zu wenig auf mich selbst verlassen, aus Angst habe ich den Ärzten vertraut. Jetzt ist es ein wenig anders und das fühlt sich sehr viel besser an.

Es ist nicht so wahrscheinlich, das ich nach vier Kaiserschnitten in einem Krankenhaus normal entbinden werde, aber ich werde es dennoch versuchen. Wir werden doch mal sehen, wie weit ich gehen kann.

Ich denke, die Vergangenheit kann man nicht ändern. Man muss sie annehmen. Es gab Gründe, warum man damals so gehandelt hat. Man hätte es besser wissen können, hat es aber damals nicht besser gewusst und somit ist es nicht so gelaufen, wie es hätte laufen können. Das ist auch in Ordnung so. Denn eigentlich ist es doch so: die Geburtshelfer sollten uns da abholen, wo wir stehen, alles dafür tun, das unser Kind normal geboren wird und möglichst wenig eingreifen. Das ist leider in Deutschland nicht so, da sieht die Realität völlig anders aus. Aber daran sind wir werdenden Mütter nicht schuld.

Vielleicht können wir durch unsere etwas anderen Wege dennoch Zeichen setzen. Das wäre doch auch ein schöner Gedanke. :daumen:
Liebe Grüße
Sonne mit 10 Kindern an der Hand und 5 im Herzen

Zorenka
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon Zorenka » Fr 1. Jun 2012, 18:21

Danke für deine lieben Worte. Deine Gelassenheit ist beeindruckend. Ich hoffe, ich komme da auch noch hin. (denke schon irgendwann, aber noch nicht.)
Ich Wünsche dir alles Gute, vielleicht klappt es ja doch und bin gespannt hier davon zu lesen.
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Re: Kaiserschnitt - ungewollt. unspektakulär. unnötig?

Beitragvon aramis » Fr 1. Jun 2012, 21:29

:danke: fürs teilen von deinem Bericht

Ich kann es nachvollziehen, dass du den KS nicht als Geburt siehst, ich sage für mich auch immer, dass ich erst eine Geburt hatte - den KS zähle ich nicht dazu. Auch, wenn ich wenig Probleme mit dem KS hatte, ist es für mich einfach keine Geburt.

Aber weißt du, ich denke, es ist dir gegenüber nicht fair, wenn du ständig die Schuld bei dir suchst und das ganze so negativ siehst. Sicher, ein KS ist absolut nicht das, was wir unseren Kindern als guten Start ins Leben mitgeben wollen.
Doch ich bin felsenfest der Überzeugung, dass sich jede Seele das aussucht, wie wird sie geboren, wie stirbt sie. Jede Erfahrung gehört zu unserem Leben dazu und soll uns einen Schritt weiter bringen, wir lernen doch aus unseren Erfahrungen - und, seien wir ehrlich, wenn wir nicht draus lernen, dann kommen doch immer wieder ähnliche Erlebnisse daher, solange, bis wir einen Lernschritt weiter gegangen sind.
Soll heißen - nix im Leben passiert ohne Grund, es hat alles immer einen Sinn, und die Schuld bei sich zu suchen, oder, noch schlimmer, bei den anderen, kann nicht der richtige Weg sein, denn das bringt uns nur in eine Opferhaltung und wir kommen im Leben nicht weiter.
Zu erkennen, warum ist das passiert, ist, zumindest für mich, ein wunderbarer Prozess, auch, wenn es um schmerzhafte Themen geht, aber jedem Erkennen folgt Vergebung - und dann erst geht der Weg weiter.
Versuche, das geschehene anzunehmen, vergib dir dafür, es war nicht deine Schuld - aber es gehörte zu deinen Lernerfahrungen, wie auch zu denen deines Babys, dazu.

Diese Denkweise ist vielleicht nicht sofort nachvollziehbar, aber wenn man mal damit beginnt, die Erlebnisse in seinem Leben anzuschauen, zu hinterfragen und den Sinn zu suchen, dann wird man immer einen Sinn finden.

Ich wünsche dir jedenfalls, dass du dir bald vergeben kannst, dass du allen beteiligten, auf die du vielleicht zornig bist, auch vergeben kannst und dann, du wirst sehen, wird es auch für dich eine wunderschöne Hausgeburt geben!! :herzen:
von Herzen alles Liebe
Manu
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