Geburtsbericht Diskussion

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Gummibär

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Gummibär » Mo 30. Sep 2013, 19:46

Also ich kann doch einen Geburtsbericht hier einstellen über eine Geburt, mit der ich im Reinen bin. So, dann können aber doch ANDERE darüber diskutieren. Also ich ICH kann doch mit mir im Reinen sein, dass ich mich aus bestimmten Gründen bei geplanter HG letztlich für einen KS entschieden habe, aber deswegen können die anderen Userinnen doch meinen Bericht zerlegen und sich Gedanken darüber machen, wie es hätte andres laufen können. Daran kann ich mich beteiligen oder auch nicht. Wenn jemand kein Interesse daran hat, dass der eigene Bericht über eine KH-Geburt oder über eineni KS kritisch diskutiert wird, kann ja nur dahinter stecken, dass die betroffene Person Zuspruch und Bestätigung sucht, um sich dann mit ihrem Weg sicherer zu fühlen. Finden aber Leute, nee, das hätte so nicht kommen müssen, dann kann in einem HG-Forum die Diskussion starten.

Und nochmal: Hier wurde noch niemand rausgeworfen oder angegriffen, weil eine HG abgebrochen wurde!!! Die Frau wird doch voll respektiert, aber trotzdem wird dann gefragt, WARUM es wohl so gekommen ist. Wer aus dieser Diskussion Mobbing oder Rausekeln oder mangelnden Respekt oder eine verengte Sichtweise heraus liest, dem ist nicht zu helfen.
Wer kommt denn hier ins Forum? An sich nur Frauen, die eine andere Geburt haben wollen als im gängigen Krankenhaus. Endet die Geburt doch so, dann wird doch niemand ausgegrenzt.

NIKE

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon NIKE » Mo 30. Sep 2013, 19:49

So wie sich das hier liest, Nike, hätten all diese Frauen hier nichts verloren, weil sie nicht in diese, wie ich finde, klitzekleine Nische passen, in der sich das Forum definiert.
Nein Hibbeltrine so meine ich das nicht, auch das Post von mir davor mit der blauen Schrift muss man mit nehmen.

Ich habe selbst meine 1 Tochter im KH geboren obwohl ich Ewigkeiten eine HG geplant hatte, die alten Hasen erinnern sich sicherlich noch, wie turbulent meine Schwangerschaft mit meiner Püppi und die Geburt war. Ich kann auch die meisten Frauen schon verstehen, die Ängste haben und sich blockiert fühlen. Sie dürfen gerne mein Schwangerschaft Tagebuch lesen ( ist riesig und leicht zu finden). Da wird sich wohl so die ein oder andere wiederfinden in manchen Gedanken.

Ich war auf geklärt und ich hab mein bestes getan und ich bin doch ins KH gegangen, es wäre mir sicherlich nichts passiert wäre ich zu Hause geblieben. Aber ich war im Kopf nicht frei.


Hibbeltrine ich hab nicht die Kapazitäten solche ellenlangen Beiträge als Erklärung zu schreiben ( nichts gegen deine Beiträge) aber ich vertraue darauf das ich mich doch deutlich ausdrücke und das meine Einstellung zum Forum/ den Usern/ und der Thematik hier bekannt sind. :rainbow:

Danke Gummibär :knicks: genau das!


( ich tippe langsam zwischen schlafenden Kindern :herzen: also bitte um Verständnis)

Meow

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Meow » Mo 30. Sep 2013, 19:51

wenn ich keine hinterfragung der geburt oder des verlaufs wünsche, dann stell ich keinen bericht hier rein. nochdazu einen, in dem es darum geht, was hier die ganze zeit propagiert wird. nämlich keine panik zu bekommen wenn die geburt offensichtlich noch nicht reif ist.
ich versteh das tamtam jetzt nicht. das hier ist klar und deutlichein Hausgeburtsforum und kein "wir gehen mit dem system und unterliegen der heutigen geburtshilfe"-forum.

Hibbeltrine
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Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Hibbeltrine » Mo 30. Sep 2013, 19:57


Und nochmal: Hier wurde noch niemand rausgeworfen oder angegriffen, weil eine HG abgebrochen wurde!!! Die Frau wird doch voll respektiert, aber trotzdem wird dann gefragt, WARUM es wohl so gekommen ist. Wer aus dieser Diskussion Mobbing oder Rausekeln oder mangelnden Respekt oder eine verengte Sichtweise heraus liest, dem ist nicht zu helfen.
Wer kommt denn hier ins Forum? An sich nur Frauen, die eine andere Geburt haben wollen als im gängigen Krankenhaus. Endet die Geburt doch so, dann wird doch niemand ausgegrenzt.
Sie können sich aber subjektiv ausgegrenzt fühlen, wenn plötzlich etwas, dass für sie ok ist, total "zerpflückt" wird. Ich würde das nicht wollen. Wenn ich an irgendjemands Stelle wäre und manche Dinge lesen würde, ich würde mich erstens verletzt fühlen und zweitens auch wie eine depperte Looserin.
Und anscheinend geht es manchen eben so. Trotzdem wollen sie gerne über ihre Geburt berichten/informieren. Das ist doch ein ganz normales Mitteilungsbedürfnis.

Und niemand schreibt, dass jemand "rausgeworfen" wurde wegen einer abgebrochenen Hausgeburt. Wo soll das stehen?
Und solche Ansagen wie Spargelpfannkuchen es heute in Richtung Rose gebracht hat, das ist für mich kein Respekt mehr, tut mir Leid. Das ist Angreifen auf einer persönlichen Ebene und einfach unsachlich und der "Sache" schon gar nicht dienlich.
Vielleicht ist auch der "erhobene Zeigefinger", den man sehr oft rauslesen kann (zumindest ich empfinde es so), auch ein Grund, warum die betroffenen Frauen dann "zu" machen und sich der Diskussion verschließen, wer weiß?

Und nochmal: Niemand sagt, dass das Forum mit dem gängigen System "konform" gehen muss. Das tun, wenn man die Beiträge genau liest, auch die Frauen nicht, die dann doch im Krankenhaus geboren haben.
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Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon jessica » Mo 30. Sep 2013, 20:01

Mit diesen Fragen, warum es dazu gekommen ist, darf es in keinem Fall darum gehen, die betroffene Frau und ihre Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Ich kann zu gleicher Zeit Rose beglückwünschen und ihr dazu gratulieren, auf ihr Gefühl gehört zu haben UND mich fragen, warum ist es dazu gekommen. Schließt sich für mich nicht aus.
das find ich einen ganz wichtigen punkt.

ich bin in laura shanleys freebirth-forum auch angemeldet.
dort gibt es eine unterscheidung zwischen diskussion (beide seiten sagen ihre meinung, man darf auch die andere seite überzeugen wollen, kann aber auch gegensätze stehenlassen ("agree to disagree"), wenn man sich nicht annähern kann) und debatte (eine oder beide seiten möchte unbedingt recht haben).
bei sensiblen themen steht meist extra dabei: keine debatten!

ich fänd das einen guten weg auch für hier, ein klares ja für diskussionen (auch bei den geburtsberichten!), aber vielleicht beim antworten ein bißchen in sich reinhorchen, wie man die eigene meinung mit respekt für die andere seite rüberbringen kann.
muß kein kuschelkurs sein, das mein ich nicht. ich kann mich immer so schlecht ausdrücken.
ich meins so, wie es in dem zitat von gummibär für mich rüberkam.
sternchen 11/'12 und 10/'13 und 02/'14 und 11/'14

blodau

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon blodau » Mo 30. Sep 2013, 20:05

Agrippina wir haben aber das Forum, nicht für die einzelnen Frauen gemacht die ins Krankenhaus müssen. Sondern für die Frauen die zu Hause bleiben und dort gebären wollen.

Es tut mir Leid um die Frauen denen es so nicht möglich ist, wirklich :) das ist aber eine ganz andere Baustelle.

Aber wir haben ganz bewusst und für dieses Nischenforum entscheiden, um genau dieser kleinen Nische einen Raum zu geben. Den Frauen einen Raum zu geben sich zu informieren und zu vernetzen die eine Hausgeburt planen. Wir wollten auch immer die Hausgeburt als Leitthema.

Wie gesagt, es tut mir Leid, wenn Frauen ins KH müssen oder wollen, dafür gibt es dutzende anderer Foren die genau diese Themen behandeln. Ohne jemanden raus kehren zu wollen, aber an unseren Leitbild hat sich nichts geändert. :princess:
Aber wollen tun wir das doch alle (zu Hause gebären, meine ich). Agrippina würde es wollen. Rose hat es gewollt. Lilith z. B. wollte auch zu Hause entbinden.

So wie sich das hier liest, Nike, hätten all diese Frauen hier nichts verloren, weil sie nicht in diese, wie ich finde, klitzekleine Nische passen, in der sich das Forum definiert. An der Hausgeburt als Leitthema ändert sich doch nichts und ich bin sicher, auch nach der Meinung der Frauen, die ihre Hausgeburt im Krankenhaus beendet haben, soll sich dieses Leitthema nicht ändern.

Ich sehe es so, dass man sich durch eine zu starke Einengung eine ganze Menge Möglichkeiten nimmt. Zum einen werden Frauen wie Rose, die ihre Hausgeburt im Krankenhaus beendet haben aber damit leben können, sich künftig zweimal überlegen, ob sie hier einen Geburtsbericht einstellen. Jeder nicht eingestellte Geburtsbericht vermindert aber gerade das, was hier so propagiert und erwünscht ist: Die Diskussion darüber, warum eine Geburt so lief, wie sie lief. Dann kann man wirklich nur noch entweder die, die es zu Hause "geschafft" haben, zu ihrer "Goldmedaille" gratulieren oder die trösten und analysieren, bei denen es traumatisch lief (vielleicht wäre das auch das Beste so, wer weiß?).

Aber warum soll jemand hier noch einen Bericht einstellen, der für diejenige persönlich stimmig und akzeptabel ist und sich dafür noch eine "Watsch'n" abholen?

Zum anderen werden möglicherweise "Botschafterinnen der Hausgeburt" (als solche sehe ich jede Userin dieses Forums) dadurch von hier vergrault.

Was ist mit den Frauen, die eine BEL haben, wo sich nix tut, oder die Zwillinge erwarten? Die meisten HG-Hebammen schließen solche Hausgeburten von vornherein aus. Diese Frauen, die eigentlich für einen alternativen Weg sind, müssen, ob sie wollen oder nicht, ins Krankenhaus und dort oft schon sehr für eine normale Geburt kämpfen. Und dann werden sie noch hier "bestraft" (sorry, so klingt das für mich) und abgeurteilt, weil dieses Forum ein Nischenforum nur für HG-Mütter ist?! Kann nicht euer Ernst sein, oder?

Was ist mit den Frauen, bei denen unter der Hausgeburt wirklich ein bestimmter Fall X eintritt und die daraufhin verlegt werden müssen? Die es z. B. zu Hause nach einem Blasensprung probieren, aber es tut sich einfach nix? Sollen die alle schauen, dass sie weiterkommen (weil sie trotz ihres Planes nicht zu Hause gebären konnten), bzw. sich von Unbeteiligten erklären lassen, dass sie a) nicht losgelassen haben und zu verkopft waren oder b) die falsche Hebamme hatten? und c) deswegen im Prinzip "selbst schuld" sind, dass sie im KH geendet sind?

Ich bin der bescheidenen Meinung, auch im KH beendete Hausgeburten gehören hier dazu (weil es eben auch so laufen kann), aber vermutlich steh ich mit der Meinung alleine.

Die sollen sich alle ein anderes Forum suchen (in den meisten Foren draußen sind sie ja auch Exotinnen, die von der "anderen Seite" angegangen werden: Wie kannst du nur so unvernünftig sein, bei BEL oder Zwillies auf einen KS verzichten zu wollen?"), oder wie? Ist das euer Ernst???

Nee, oder?!

Edit: Und ich unterschreibe bei Agrippina.

Wo es nicht möglich ist/war, eine Hausgeburt zu machen, sollten die Frauen in ihrem Weg unterstützt zu werden. Das hat nichts damit zu tun, sich alle Probleme dieser Welt aufzuladen. Sondern auch nach außen deutlich zu machen: Es gibt (auch im KH) Alternativen, es ist schwer, sie auszufechten (dieses Forum hier ist eine hervorragende Info-Quelle für Argumente), aber es ist machbar. Es gibt teilweise sowas wie Geburtshäuser, Beleghebammen, hinterfragt kritisch, macht einen Geburtsplan etc. Natürlich sollte dies nicht die Hauptintention dieses Forums sein, ganz klar.
Aber so ein Nebenstrang, der sich eben daraus erwächst, was frau tun kann bzw. was für zweit- und drittbeste Alternativen sie hat, wenn es mit der gewünschten Hausgeburt eben nicht klappt und frau trotzdem einigermaßen selbstbestimmt und sich und ihr Kind schützend, gebären will sollte hier durchaus erwünscht sein. (Meiner Meinung nach).
Danke, so sehe ich es auch.

Meine Schwester geht ja ins KH :(
Allerdings hat sie eine Hebamme, die auch HG macht und sogar erzählt hat, dass man von der Plazenta essen kann :hypno:
Sie möchte nur nicht weil sie in einem Mehrfamilienhaus wohnt.
Kann ich verstehen- das war der Grund warum ich bei der Großen ins GH bin ;)

Ich persönlich verstehe nicht warum man freiwillig ins KH geht aber ich finde, die Frauen die es tun sollten respekt- und würdevoll behandelt werden, ebenso deren Männer und sowieso die Babys.

Ja, dies ist ein Hausgeburtsforum ( übrigens bin ich noch im ganz alten dabei gewesen) aber auch wenn es bei Caro "radikaler" zuging finde ich den Ton hier z.T. sehr komisch :keinplan:
Aber warum wollen WIR denn Zuhause bleiben??
Damit wir in Ruhe unsere Kinder bekommen können ohne das jmd an uns rumschnippelt, rumdrückt, rumdoktort, rumzerrt, uns unsere Babys zum wiegen, zufüttern und sonst noch was von der Brust reißt, etc, oder???
Und ich finde, das sollte auch jede Frau erwarten können, die ihr Kind im KH bekommt!!!
Bonding im OP sollte Standard sein und Unterstützung beim Stillen sowieso!

Meow

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Meow » Mo 30. Sep 2013, 20:21

es ist aber kein standart im krankenhaus, dass man respektvoll behandelt wird und die geburt ihren natürlichen verlauf behalten darf. ein KRaNkENhaus ist ein ort an dem kranke behandelt werden und keine natürlichen vorgänge respektiert werden. wenn frauen das so wollen und weiterhin ohne pathologische gründe dorthin gehen um ein kind zu bekommen, wird sich eben nix ändern, weil es das sowieso nicht muss. sie haben ihre quoten und gut is es.
und wenn man einen geburtsbericht reinstellt und 10mal betont dass es eh gut war wie es war, dann muss man sich einfach im klaren sein dass andere nicht so denken. das heisst nicht dass man selbst nicht im reinen mit dem verlauf sein darf. wenn rose dazu steht is es doch gut.
aber sie kennt die vorherrschende meinung hier und die weicht eben ab von künstlich erzeugten kaiserschnittgründen.

und das mit dem selbstbestimmten geburten bringen wunschkaiserschnittmütter ebenso als argument. in meinen augen ist die selbstbestimmte geburt etwas anderes als das selbstbestimmungsrecht der frau zum kaiserschnitt

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Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Hibbeltrine » Mo 30. Sep 2013, 20:38

Die Frage ist: Waren es bei Rose besagte künstlich erzeugte Kaiserschnittgründe oder nicht bzw. wäre es anders gegangen oder eben nicht?

Die Wahrheit werden wir kaum herausfinden...

Und eben, weil ich mir im Klaren wäre, wie die Meisten hier denken, würd ich nach dem heutigen Tag einen solchen Bericht gar nicht mehr hier einstellen, wenn sich bei mir aus irgendeinem Grund das KH als Geburtsort auftäte...

Und natürlich ist eine selbstbestimmte Geburt nochmal ne ganz andere Baustelle als ein selbst bestimmter Kaiserschnitt. Für Rose verblieben aber immer weniger Möglichkeiten. Aus welchen Gründen auch immer. Wie dieses Spiel, wo irgendwelche Zylinder in den Boden fahren und zum Schluss nur noch zwei übrig sind. Die, die sie nie gewählt haben würde. Aber sie hat sich für den entschieden, der ihr, unter den beiden verbliebenen Alternativen als das kleinere Übel erschien. In diesem Fall von "Wunschkaiserschnitt" zu reden, weil er von ihr selbst gewünscht wurde, um einen Not-KS zu vermeiden, find ich etwas unpassend und ja, auch übertrieben.

Ein "Wunschkaiserschnitt" ist für mich einer, der wider anderer Möglichkeiten die allererste Wahl ist, vorzugsweise aus so bescheuerten Gründen wie "save your love channel" etc.
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Meow

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Meow » Mo 30. Sep 2013, 20:49

in meinen augen ist ein wunschkaiserschnitt ein kaiserschnitt den die mutter wünscht. egal aus welchem grund. aber natürlich darfst du deine meinung haben :)
vermutlich hätte ich den bericht hier auch nicht reingestellt.
wir wissen doch bei keiner geburt was im endeffekt passiert wäre wenn.... das sind alles spekulationen und persönliche überzeugungen. ich bin davon überzeugt dass eine geburt einer gesunden schwangeren ihren weg macht. ganz ohne einzugreifen. aber natürlich kann man nur spekulieren über die einzelnen schicksale. ich bin jedenfalls froh dass mir hier im forum niemand blöd kommt weil ich dieses tiefe innere wissen habe und beibehalten werden, dass frauen gebären können.

Meow

Re: Geburtsbericht Diskussion

Beitragvon Meow » Mo 30. Sep 2013, 20:53

ach und nochwas möchte ich los werden.. wenn eine von uns diesen bericht reingestellt hätte mit dem vorwand es würde um eine freundin gehen, bin ich mir sicher dass die diskussion schärfer verlaufen würde. und einige auch eine andere meinung dazu preisgeben würden, ohne streicheleinheiten


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