Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

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Nane
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Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Nane » Di 30. Jun 2015, 12:03

Am Dienstag, 02.06. war ich sechs Tage über dem errechneten Entbindungstermin und ein nervliches Wrack. Ich hatte keine Kraft und Energie mehr, mich vernünftig um meine Große zu kümmern und war außerdem schon halb überzeugt, dass dieses Baby sich nicht von selbst auf den Weg machen und am Ende ein erneuter Kaiserschnitt nötig werden würde. Immerhin wollte mein Mann am Nachmittag früher nach Hause kommen, um mich etwas zu entlasten. Er kam gegen 15:30 Uhr.

Kurz darauf bemerkte ich immer wieder ein mensartiges Ziehen, das aber weder regelmäßig noch schmerzhaft war. Ich fragte mich, was das wohl sei – Senkwehen vielleicht? Würde das Köpfchen jetzt endlich richtig ins Becken rutschen? Das war ja seit Wochen meine größte Sorge, da der Kopf des Babys immer noch über dem Beckeneingang war und ich Angst hatte, dass das Baby sich – wie die Große damals – nicht richtig einstellen würde.

Der restliche Nachmittag und Abend verlief dann recht ruhig, aber immer wieder kam dieses Ziehen, inzwischen auch häufiger, aber immer noch unregelmäßig. Gegen 22 Uhr ging ich ins Bett, wo ich aber nicht schlafen konnte und immer wieder in mich hinein horchte, ob sich was tun würde. Ab Mitternacht kamen die Wehen – und ich ahnte jetzt, dass es wirklich welche waren – dann ca. alle 10 Minuten. Ich kam gut zurecht und dachte an meine Hypnoseübungen. Vor allem die Atmung und das bewusste Lockerlassen haben mir sehr geholfen. An Schlaf war allerdings nicht mehr zu denken, dazu war ich viel zu aufgewühlt. Die Große wurde zwischendurch auch noch wach, schlief aber zum Glück schnell wieder ein.

Gegen 2 Uhr kamen die Wehen ca. alle fünf Minuten. Ich konnte sie im Liegen nicht mehr veratmen und ging daher ins Wohnzimmer. Dort lehnte ich mich während der Wehen auf das Sideboard und vertönte weiter auf „auuuuf“ - das tat gut und ich hatte den Eindruck, dass es mir beim Entspannen hilft. In den Wehenpausen legte ich mich auf's Sofa, fand allerdings keine Ruhe. Bald nahm ich mir den Pezziball und setzte mich in den Pausen darauf, um nicht immer vom Sideboard zum Sofa und wieder zurück laufen zu müssen. Ich versuchte auch, die Wehen im Vierfüßler zu veratmen, das ging aber nicht so gut. Ich überlegte noch hin und her, wie lange es wohl noch dauern würde. In meinem Kopf schwirrte immer was von „12 Stunden“ herum. Ich rechnete herum, wann ich dann meinen Mann wecken und die Hebamme rufen sollte. Ich war noch recht gut im Flow und kam mit den Wehen zurecht, andererseits hatte ich das Gefühl, nicht allein sein zu wollen.

Um 4 Uhr schließlich ging ich zu meinem Mann, der sofort hellwach war und checkte, was Sache war. Ich bat ihn, schon mal den Rucksack für die Große sowie die Kliniktasche fertig zu packen, die Kiste mit den Dingen für die Hausgeburt bereit zu stellen und dann die Hebamme anzurufen. Ich war mir immer noch unsicher, ob es schon an der Zeit wäre, sie anzurufen, schließlich dachte ich, dass es eigentlich gerade erst losgehen würde. Mich überkamen auch Zweifel, ob ich das wirklich noch lange genug aushalten würde. Mein Mann informierte also die Hebamme, die mich dann auch noch sprechen wollte und fragte, ob sie kommen solle oder wir später nochmal telefonieren sollten. Mein „ich weiß auch nicht“ war ihr wohl genug, denn sie meinte, sie würde sich in Ruhe fertig machen und dann in ca. einer halben Stunde da sein. Dann könnten wir weiter besprechen, ob sie nochmal nach Hause fahren würde. Ich fühlte mich erleichtert. Mit meinem Mann besprach ich noch, dass wir seine Schwester gegen 5 Uhr anrufen würden, damit sie die Große abholt. Das hatte ich mir bei meinen nächtlichen Überlegungen als passable Zeit für einen Weckanruf ausgedacht. ;-)

Die Hebamme kam gegen 4:30 Uhr. Im Nachhinein muss ich sagen, keinen Moment zu früh, denn ich war einfach nur froh, dass sie da war. Außerdem kamen jetzt die Wehen teilweise schon im Abstand von 2-3 Minuten und ich kam deutlich schlechter damit zurecht. Sie packte erst mal aus, fragte mich nach dem bisherigen Verlauf und untersuchte mich dann. Für mich war der Befund einigermaßen ernüchternd: Kopf immer noch über dem Beckeneingang. Ich war demotiviert, obwohl die Hebamme mir Mut zusprach und meinte, dass es gut sei, dass die Fruchtblase noch stünde, denn die würde jetzt richtig schön Druck auf den Muttermund ausüben, und der sei schon butterweich. Außerdem habe sie bei der Untersuchung mal leicht am Babyköpfchen gestupst, so dass es sich richtig eingestellt hatte. Was sie mir allerdings nicht sagte: Der Muttermund war zu dem Zeitpunkt auch schon 6 cm offen!

Ich lehnte also weiter am Sideboard und vertönte Wehe um Wehe. Irgendwann liefen auf einmal gefühlte 10 Liter warmes Wasser an mir herunter und ich konnte nur „Oh, jetzt ist die Fruchtblase geplatzt“ hervorpressen. Quasi sofort änderte sich die Intensität der Wehen und ich hatte einen starken Druck nach hinten, was mich so sehr an die Geburt von der Großen erinnerte. Damals kniff ich alles zu, diesmal konnte ich viel besser locker lassen und den Druck zulassen. Die Hebamme, die hinter mir saß und mein Becken schüttelte, bescheinigte mir auch, dass ich „das mit der entspannten Atmung“ ja gut hinbekommen würde. Ich empfand das gar nicht so, sondern kam mir unglaublich wehleidig und jammerig vor. Die Hebamme fragte noch, ob jetzt mit jeder Wehe noch Fruchtwasser kommen würde, was ich verneinte. Sie sagte: „Du weißt ja, was das heißt? Dann dichtet der Kopf jetzt ab.“ Ich konnte es schier nicht glauben.

Mein Mann hatte derweil seine Schwester informiert und die Große geweckt. Ich hörte sie in der Küche, was mich total nervte, weil es mich irgendwie raus brachte und ich auch nicht wollte, dass sie mich so sieht. Die Hebamme kümmerte sich derweil um mein leibliches Wohl und kochte mir Tee mit Honig und machte mir immer wieder das Dinkelkissen warm. Das tat mir total gut, wie auch schon bei der Geburt der Großen. Gegen 6 Uhr wurde die Große abgeholt und endlich konnte auch mein Mann wieder bei mir sein. Er übernahm nun den „leibliches Wohl“-Part

Gegen 7 Uhr untersuchte sie mich nochmal und sagte: „Ja, lass doch dein Kind raus!“ Der Kopf sei jetzt ganz tief und ich dürfe selbst entscheiden, ob ich die Wehen weiter veratmen oder mitpressen wolle. Für mich war das total irreal und ich traute mich gar nicht zu fragen, ob das jetzt Presswehen seien (eine dumme Frage, wenn ich überlege, dass ich größte Mühe hatte, NICHT mitzupressen) aus Angst, mich vollends zu blamieren. Die Hebamme wühlte in ihren Sachen, zeigte irgendwann auf den Boden neben mir, wo sie eine Matratze und Kissen bereitgelegt hatte und sagte: „Da kannst du dich gleich hinlegen, wenn dein Baby da ist!“ Ich dachte, sie macht Witze. Aber offenbar meinte sie es ernst, sie bereitete nämlich auch Dammkompressen vor und erklärte mir, dass sie mir diese während der Wehen an den Damm halten würde, um diesen zu schützen.

Die Presswehen waren eine Urgewalt. Ich hätte mir dieses Gefühl, wie ein Baby sich den Weg durch den Geburtskanal bahnt, niemals vorstellen können. _Meinem Mann gegenüber habe ich gesagt, er soll sich vorstellen, er müsse eine Melone am Stück ausk***en. Hier war es dann auch vollends hinüber mit meinen Hypnoseübungen, ich habe gepresst und ansonsten einfach gehofft, dass es bald vorbei sein würde. Die Hebamme motivierte mich und sagte, dass das für eine im Prinzip Erstgebärende echt schnell gehen würde und wir unser Baby bald im Arm halten würden. Ich konnte fühlen, wie sich der Kopf Stückchen für Stückchen tiefer bewegte. Irgendwann fragte mich die Hebamme, ob ich mal fühlen wolle – und natürlich wollte ich! Ich fühlte schrumpelige Haut und begann wohl jetzt erst so langsam zu glauben, dass ich unser Baby wirklich zu Hause gebären würde.

Mit einer der nächsten Wehen wurde das Junikäferle dann geboren – ich hatte gar keine Zeit es zu realisieren, aber plötzlich schrie etwas zwischen meinen Beinen. Kopf und Körper wurden mit nur einer Wehe geboren, und das Geschrei kam schon, als gerade mal die Schultern draußen waren. Ich richtete mich auf und nahm der Hebamme dieses glitschige, rote Bündel aus den Händen. Ich guckte nur ungläubig von meinem Mann zum Baby und wieder zurück und stammelte „ich hab's geschafft!“.

Wir legten uns dann auf die vorbereitete Matratze, ich zog mein T-Shirt aus und nahm das Baby auf die Brust. Die Hebamme deckte ein vorgewärmtes Handtuch über uns (ich fragte mich kurz, wo sie das her hatte, diese organisatorischen Fragen hatte ich irgendwann wirklich nicht mehr mitbekommen, das hat alles mein Mann geklärt) und zog sich ein bisschen zurück. Ich kam auf die Idee,meinen Mann mal nachsehen zu lassen, „was es überhaupt ist“ - und tatsächlich, mein Gefühl hatte diesmal gestimmt, wir hatten eine zweite Tochter bekommen. Johanna Mathea war geboren!

Die Hebamme kam zur Plazentageburt wieder zu uns und erklärte uns dann auch die einzelnen Teile. Das Loch in der Fruchtblase war ganz schön klein – dass Johanna da durch gepasst hatte!? Johanna stillte derweil schon wie eine Große. Völlig problemlos hatte sie angedockt. Sie wurde dann noch gemessen und gewogen: 3500 Gramm, 52 cm und 35 cm Kopfumfang. Kein ganz kleines Baby, aber auch keine Riesin, ganz wie von der Hebamme vorhergesagt.

Nun wollte sich die Hebamme noch meine Geburtsverletzung anschauen und diese nähen – dank der aufrechten Gebärposition war zwar mein Damm heil geblieben, dafür war eine innere Schamplippe gerissen. Sie nähte es dann und kam mittags nochmal vorbei, um sich die Naht anzuschauen. Ganz zufrieden war sie nicht, aber da die Alternative war, in die Klinik zu fahren und es dort nähen zu lassen, entschieden wir uns, es dennoch so zu lassen. Es wäre ohnehin nur eine kosmetische Sache gewesen.

Tja, und dann waren wir im Wochenbett. Einfach so, mit einem quietschfidelen Baby (Streber-Apgar von 10/10/10) und mir, die ich nach der Geburt einfach hatte aufstehen und duschen gehen können. Das war für mich das reinste Wunder, erinnerte ich mich doch daran, wie es bei der Großen war, als ich die ersten Tage keinen Schritt alleine machen und mich nicht mal von der einen auf die anderen Seite drehen konnte.


Kleine Randbemerkung: Am Ende der Schwangerschaft hatte ich oft Angst und habe mir selbst plötzlich gar nicht mehr zugetraut, zu Hause zu gebären. Ich hatte immer wieder Horrorvisionen, dass die Narbe reißen könnte. Als die Wehen aber losgingen, war das wie weggeblasen. Ich habe keinen Gedanken an die Narbe verschwendet, und sie hat sich auch nicht bemerkbar gemacht.
Räubertochter 02/13 KH (KS)
Junikäferle 06/15 HG

Lillifee3
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Lillifee3 » Di 30. Jun 2015, 12:37

Danke für diese ehrlichen Geburtsbericht!
Das hast du ganz toll hingekriegt!! :herzen:
Auch schön, dass du deine Zweifel zum Ende der Schwangerschaft hier nochmal erwähnst. So geht es doch den meisten Frauen und ich finde es gut, auch das zu benennen!
Herzlichen Glückwunsch zur zweiten Prinzessin! :princess: :babyglueck: :blume:
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viel zu viele Sternchen... :candle:
und neuer Ehemann und ein Baby im Bauch :schwanger:

kinga

Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon kinga » Di 30. Jun 2015, 16:09

:princess:
Herzlichen Glückwunsch,hast du toll gemacht :clap: :hurra2:
Vielen Dank auch für deine Auskunft bezüglich der Narbe während der Geburt.

Jeanie
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Jeanie » Mi 1. Jul 2015, 12:10

Herzlichen Glückwunsch. Wie schön, dass es daheim geklappt hat und (wenn ich das richtig herauslese) einfacher und schneller, als Du es gedacht hast.
Diese 12h-Regel und dass es noch viiiieeel schlimmer werden muss hatte ich beim Ersten auch im Kopf ... (schon blöd, dass man wirklich meint, sich mit Statistiken und den Horrorberichten Anderer vergleichen zu müssen).
Und ein schönes Gefühl, gleich so fit zu sein, gell? Das konnte ich auch gut nachvollziehen (auch wenn meine erste Geburt kein KS war).
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Herminette » Mi 1. Jul 2015, 12:20

:rainbow: so schön....

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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Lizzie » Mi 1. Jul 2015, 14:03

Toller Geburtsbericht! :blume:

Eine Frage hätte ich noch: war der vorangegangene KS primär oder sekundär? Also warst du schon mal eröffnet oder hast du das bei der 2. Geburt wirklich zum ersten Mal gehabt?
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Nane
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Nane » Mi 1. Jul 2015, 18:09

Und ein schönes Gefühl, gleich so fit zu sein, gell? Das konnte ich auch gut nachvollziehen (auch wenn meine erste Geburt kein KS war).
Ja, das war echt klasse! Leider war ich dann im Wochenbett echt ans Bett gefesselt. Musste wegen des Risses 10 Tage liegen und habe selbst jetzt noch ziemliche Beckenboden-Probleme. Nach dem KS war ich ab Tag 6 auf den Beinen, also so richtig wie immer. Aber die Hebamme meinte, die Beckenboden-Probleme kämen jetzt einfach von der zweiten Schwangerschaft und gar nicht so sehr von der Geburt an sich.

Eine Frage hätte ich noch: war der vorangegangene KS primär oder sekundär? Also warst du schon mal eröffnet oder hast du das bei der 2. Geburt wirklich zum ersten Mal gehabt?
Es war ein sekundärer KS wegen Geburtsstillstand und (?) hohem Geradstand. Damals habe ich bei 5 cm Muttermund-Öffnung eine PDA bekommen und war dann innerhalb von zwei Stunden oder so vollständig eröffnet.
Falls es dich interessiert, hier ist mein Geburtsbericht vom ersten Kind: http://www.hausgeburtsforum.de/viewtopi ... =38&t=7498
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Sonnenblume23
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Sonnenblume23 » Mi 1. Jul 2015, 18:20

Danke für den Bericht. Macht mir immer wieder Mut, dass es doch auch geht.
Liebe Grüße
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Myself
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Myself » Mi 1. Jul 2015, 18:40

Schöner Bericht!
Herzlichen Glückeunsch!
:ballon: :blume:
Mein erster Sohn hatte exakt die gleichen maße und Gewicht :bgrin:
Mai 2012: wunderschöne Hausgeburt im Geburtspool
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Re: Geburtsbericht unseres Junikäfers (HG nach KS)

Beitragvon Rosenrot » Do 2. Jul 2015, 10:18

Herzlichen Glückwunsch zur Tochter mit dem schönen Namen! :herzen:
Und Danke für deinen Bericht!
Genieße dein Wochenbett!!!
GLG, Rosenrot
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