Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

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Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon maedchen » So 24. Nov 2013, 23:43

Ich bin ganz neu hier im Forum und dachte mir, als Einstand gibt's direkt mal den Geburtsbericht unsres 1. Kindes.

Die Schwangerschaft war nach anfänglicher Übelkeit und viel Erbrechen bis in die 15. Woche wunderschön und ich habe jeden Tag genossen.

Dass ich außerklinisch gebären wollte, wusste ich sofort, die Idee mit der Hausgeburt kam uns nach und nach und wurde irgendwann zum festen Vorhaben.

Spätestens seit dem ET rechnete ich jeden Tag zumindest mal mit Anzeichen einer baldigen Geburt aber nichts, bis...

07.08.2013 ET+6

7 Uhr
Nachdem der Mann vor knapp einer Stunde zur Arbeit ist habe ich das erste Ziehen im Unterleib und dokumentiere das Ganze zum Spaß mal mit der Wehenschreiber-App. Die ersten Wehen kommen mit ca. 10 Minuten Abstand. Aber schon ungefähr 45 Minuten später sind die Abstände teilweise unter 5 Minuten.

Ich bin total unsicher, was das alles zu bedeuten hat hier. Geht sicher wieder weg. Ich werde wohl gleich mal in die Wanne gehen. 

8 Uhr (ab hier aus meiner Erinnerung)
Ich gehe in die Wanne, halte dort ca. 2-3 Wehen aus, die von Intensität und Abstand nicht anders werden. Deswegen beschließe ich wegen Kopfweh und Unwohlsein die Wanne wieder zu verlassen. Diese Kopfweh zu Beginn der Geburt waren wirklich nervig und unnötig.

Ich gehe in die Küche und esse ein Brötchen, währenddessen Sky*e ich dem Mann via Handy, dass ich Wehen habe. Er ist gleich ganz aufgeregt. Wir beschließen, dass ich unsere Hebamme J. anrufe und sie bitte vorbei zu kommen und wir dann dem Mann sagen, ob er schon kommen muss.

Gegen 9 rufe ich J. also an. In einer Wehenpause, also sagt sie sie käme bald, es könne aber 45 Minuten dauern (sie fand einfach ich hörte mich noch ruhig an). Ich gebe dem Mann Bescheid und räume die Spülmaschine aus und wieder ein. So langsam beginne ich die Wehen zu vertönen und werde irgendwie nervös.

Der Mann auch, er ruft an, weil er doch noch mal hören wollte, wie es mir geht. Ich bekomme nur ein "ich will doch, dass du jetzt gleich hier bist raus". Ich kann quasi hören, wie er fluchtartig seinen Platz verlässt.

Ich laufe hier rum und bin einfach nur überfordert damit, dass plötzlich alles so schnell und so stark kommt und frage mich, ob ich einfach nur sehr wenig schmerzresistent bin und wie ich das noch lange mit zunehmender Intensität aushalten soll.

Zwischendurch gehe ich 2 Mal mit Durchfall zur Toilette und verliere beim 2. Mal den Schleimpropf. Mit mehr Blut als ich erwartet hätte, aber gut.

Der Mann kommt, kreidebleich, der Arme, und darf mir direkt mal beim Vertönen helfen.

Um 10 Uhr kommt dann auch J. und ist ein wenig verwundert über die Intensität meiner Wehen, die ich zu dem Zeitpunkt von außen am Badewannenrand hängend verarbeite. Der Mann massiert mir den Rücken, ich habe unfassbare Rückenschmerzen.

J. möchte mich gerne untersuchen, also rauf aufs Bett, uncool, eine Wehe in Seitenlage abwarten und dann schaut J. nach. Ich bin schon 6cm geöffnet!! Ich glaube sie ist genauso erstaunt wie ich. Ich freue mich, dass das Ganze wenigstens schon so viel gebracht hat. Das muss übrigens zwischen 10 und halb 11 gewesen sein.

Danach schlägt J. mir die Badewanne vor. Ich bin einverstanden und wir gehen wieder ins Bad. Das reinsetzen ist eine Wohltat für den Rücken. 20 Sekunden im Himmel, dann kommt die nächste Wehe und ich merke, dass ich die so nicht ertrage und versuche schnell in den Vierfüßler zu kommen, auf dem Weg dahin macht es in meiner linken Bauchhälfte *bitsch* (so ungefähr das Geräusch, wie ich es wahrnehme) und ich sage, dass meine Fruchtblase geplatzt ist, was sich zwei Sekunden später an dem Schwall Fruchtwasser nicht mehr leugnen lässt.

Wenn ich mich nicht komplett täusche, hat J. mich danach auch wieder untersucht mit dem Ergebnis, dass ich fast komplett geöffnet bin, hier bin ich aber unsicher, ob meine Erinnerung mich da nicht trügt.

Auf jeden Fall meint J. dass sie nicht will, dass ich weiter in der Wanne bleibe, weil das Wasser zu flach wäre?! Ich weiß nicht, ob sie dachte das Baby käme schon, aber in dem Moment habe ich mir dazu auch keine Gedanken gemacht.

Also raus aus der Wanne und ins Ankleidezimmer, wo schon der Geburtshocker und jede Menge Tücher und Inkontinenz-Unterlagen vorbereitet waren. Dort haben wir dann eine ganze Weile verbracht. Ich auf dem Hocker, der Mann hinter mir, ich vor dem Hocker kniend und der Mann vor mir. Er war auf jeden Fall immer dabei, hat mich ermutigt, gehalten und den verfluchten Rücken massiert.

Irgendwann hat J. nochmal untersucht und gemeint ich sei vollständig geöffnet. Meine Wehen gehen die ganze Zeit schon sehr stark über den Rücken und üben heftigen Druck auf meinen Darm und den Po aus. Ich frage J. ob ich da schon mitschieben darf. Sie erlaubt mir leicht zu schieben, wenn ich den Drang habe.

Ich glaube zu dem Zeitpunkt ist auch schon die Zweithebamme B. verständigt worden. Meine eigentliche Zweithebamme hat frei und so muss B. kommen, mit der ich eigentlich nie richtig warm geworden bin. Unter der Geburt bin ich es, sie war genau die richtige Person in dem Moment.

Nunja, ich arbeite also da rum. Schiebe, atme und wechsle tausendmal die Position, J. hat schon längst alle Sachen da liegen, die direkt nach der Geburt gebraucht werden aber es geht nicht weiter. Ich behaupte auch schon seit Stunden, nicht mehr zu können. Frage J. wie lange es noch dauert (manchmal bin ich echt bescheuert). Sie will sich da nicht festlegen, aber ich sage, dass ich mich irgendwo ran festhalten muss. Sie meint höchstens noch eine Stunde, oder ca. 15 Wehen.

Also fange ich an Wehen zu zählen. Mittlerweile brülle und schreie und töne ich wie wild, während ich versuche, dieses Baby Richtung Ausgang zu schieben. Nach geraumer Zeit will auch B. mich mal untersuchen. Auch sie ist eigentlich zufrieden und schlägt vor zu meiner Erholung mal ein paar Wehen auf dem Bett zu verarbeiten. Ich darf alle meine drei Geburtshelfer total in Beschlag nehmen, zerre an der Einen stemme meine Beine gegen die Anderen. Mal auf dem Rücken, mal rechte Seite, mal die Linke. Ihr merkt vielleicht schon, ich habe definitiv keine Position ausgelassen. Sogar in einer Fortbildung neu Gelerntes haben die zwei Hebammen einsetzen können.

Irgendwann geht's vor das Bett und nach einigen weiteren Wehen ziehen sich die zwei Hebammen ins Kinderzimmer zurück. Wir wissen alle, was dass bedeutet und mein Mann fragt mich vorsichtig, ob ich mit einer Verlegung ins Krankenhaus leben könne. Alles in mir schreit, Nein, kann ich nicht. Aber ich sage, dass ich mitmache, was erforderlich ist. Die Zwei kommen wieder und erklären mir, dass sie sich eine Deadline von 30 Minuten gesetzt haben, dann wird verlegt.

J. erklärt kurz, wie das läuft und ich beschließe, dass ich Autofahrt, CTG, Ultraschall etc. nicht über mich ergehen lassen kann, während ich nicht mal mehr aufrecht stehen kann, weil da gefühlt eine Bowling-Kugel zwischen meinen Beinen hängt.

Kurzer Einschub: die Herztöne unserer Kleinen wurden alle paar Wehen kontrolliert und waren die ganze Zeit ungefähr so gut, wie während der Schwangerschaft. Da hängt die stundenlang im Geburtskanal und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen!!! Mein Löwenbaby!

Wir machen also weiter, ich versuche noch stärker zu pressen, bekomme aber gefühlt zu wenig Kraft rein. Ich presse 3-4 Mal je Wehe, weil ich nicht länger ausatmen kann. Da wären zwei stärkere Schübe pro Wehe vielleicht effektiver gewesen. Das wir weiterhin vor dem Bett tausend Stellungen versuchen brauche ich nicht mehr zu erwähnen, oder? Dass wir weit über 15 Wehen sind, auch nicht.

Irgendwann sagt J. das erste Mal, dass sie Haare sehen kann (den Kopf hatte ich zuvor schonmal fühlen dürfen), aber nun konnte man ihn von außen sehen. Der Mann war ganz begeistert und sagte mir ständig, dass es bald geschafft sei. Von Verlegung war auch keine Rede mehr.
Um eine lange Geschichte kurz zu machen, bald war es nicht geschafft, das Köpfchen grub sich seinen Weg wirklich mit jeder Wehe Millimeter für Millimeter durch mein wie Feuer brennendes Gewebe, ich hatte längst das Gefühl in alle Richtungen gerissen zu sein.
Irgendwann, nach weiteren zahlreichen Positionswechseln sollte ich nochmal fühlen und fühlte da tatsächlich schon so ein Drittel Köpfchen. Das motivierte nochmal ungemein. Ich wurde gefragt, wer die Kleine auffangen sollte. Mir fehlte die Kraft dazu, außerdem befand ich mich gerade im Vierfüßler und empfand das als recht effektiv, deswegen wollte ich, dass der Mann das macht, wenn er denn wolle.

Er wollte und als der Kopf dann irgendwann mal geboren war, erlebte ich den bisher schönsten Moment meines Lebens. Die Erleichterung durch das Nachlassen des Drucks, der Anblick (durch meine Beine) von den Händen meines Mannes, wie er erst den Kopf und dann den Rest des Bündels auffing, die Leichtigkeit mit der der Körper in einem weiteren Schwall Fruchtwasser geboren wurde, das alles ist einfach nur unbeschreiblich.

Zeitpunkt der Geburt 15:11 Uhr (um 14:30 Uhr hätte ich eigentlich verlegt werden sollen)

Die Nabelschnur ist recht kurz, deswegen legt man mir dieses rosige kleine Wunder erstmal auf den Bauch. Wie die mich so auf das Bett bekommen haben, weiß ich nicht. Aber auf einmal liege ich da, das Baby auf dem Bauch, der Mann an meiner Seite und wir bestaunen unsere Tochter. Der Mann war schon in dem Moment, wo er sie auffing völlig hin und weg und so langsam kam es auch bei mir an.

Die Plazenta lässt auf sich warten und deswegen nabeln wir die Kleine ab, als die Schnur auspulsiert ist und sie kommt endlich auf meine Brust. Sie ist wunderschön und hat riesige wache Augen und macht direkt Schmatzbewegungen deswegen drehe ich mich unter J. Anweisungen zur Seite und sie trinkt ein paar Schlucke.

Die Plazenta kommt immer noch nicht und J. begleitet mich zur Toilette während der Mann die Kleine auf der Brust hat. So bekommt er die erste Ladung Kindspech ab. Wieder zurück im Bett dürfen wir weiter kuscheln.

Nachdem J. überprüft hat, ob die Plazenta sich auch von der Gebärmutter gelöst hat, was der Fall ist, sie will einfach nur nicht kommen, spritzt sie mir ein Wehenmittel und B. setzt mir 2 Akkupunkturnadeln in den Bauch. Nach wenigen Sekunden schon spüre ich die Wirkung und durch die geschickten Handgriffe der Hebammen an Nabelschnur und Bauch wird endlich nach über 1 Stunde auch die Geburt beendet. Die Plazenta scheint in Ordnung zu sein. 

Dann schaut J. nach meinen Geburtsverletzungen und mir ist schon ganz Angst und Bange, aber ich habe nur kleine Schürfungen und eine starke Schwellung davon getragen. Es muss nichts genäht werden. Die kleine Maus hat mich durch ihre langsame Stück für Stück Arbeit geschont.

B. verabschiedet sich zwischendurch und J. untersucht unsere Tochter, mit der alles in bester Ordnung ist. Ich bin total im Eimer und die ersten Versuche mit J. auf Toilette zu gehen enden auf dem kalten Badezimmerboden. Das ist aber nicht schlimm, ich will sowieso nur ins Bett zu Mann und Kind.

Unsere Tochter wog 3200g, war 53cm groß und hatte einen Kopfumfang von 32cm. Der Zeitpunkt an dem ich anfing mitzuschieben war laut J. ca 12 Uhr, ich hatte also etwa 3 Stunden Presswehen und selbst B. mit vielen Jahren Erfahrung sagte wohl nachher, dass sie es selten erlebt hätte, dass diese Phase so lange dauert. Dafür ging alles davor rasend schnell.

Als J. mir dann noch sagte, sie wären ganz kurz davor gewesen mir einen Dammschnitt zu verpassen, habe ich erst einmal realisiert, was für ein verdammtes Glück wir doch hatten und wie glücklich ich über diese zwei Engel der Geburtshilfe bin, die mir diese Geburt, so wie ich sie mir gewünscht habe mit ihrer Geduld möglich gemacht haben.

Außerdem bin ich endlos stolz auf meinen Mann, der so viel mutiger war als ich es jemals für möglich gehalten habe. Er hat dieses Kind gemeinsam mit mir zur Welt gebracht, nicht ich alleine und so blöd sich das auch anhören mag, ich habe mich an diesem Tag einmal mehr in ihn verliebt.

Jetzt sind wir seit 3,5 Monaten die stolzen Eltern unseres Löwenmaedchens.

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perfect life
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Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon perfect life » Mo 25. Nov 2013, 00:34

Sehr schöner Bericht :flagge:

Vielen Dank und alles Liebe für euch drei!

p.l.

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Re: AW: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon WirbelwindMama » Mo 25. Nov 2013, 07:02

Schöner Bericht! Das Gefühl der neuen Nähe zum Mann kenne ich... und ich habe auch mehr als zwei Stunden gepresst.. mehr als zwei mal so lang wie der
Rest der Geburt..
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Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon weib1969h » Mo 25. Nov 2013, 08:55


:rosabrille: :applaus: :hearts:

:blume: Wunderbar, kraftvoll - Klasse! :hurra2:

:flower: Euch alles Gute mit Eurem Löwenmädchen! :princess:


Yvonne
Hummelin 11/2012 AG Strahlekeks 09/2010 HG Traumsohn 02/2008 HG
Wunschtochter 12/93 KH Wunschtochter 08/92 KH Kurzglück 07/14+12/15 HG 09/20 :candle:

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Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon Hibbeltrine » Mo 25. Nov 2013, 10:50

Ich schließe mich an! Erstmal herzlichen Glückwunsch zum löwenstarken Löwenmädchen, das so Stück für Stück kam! Und danke für das Teilen dieses kraftvollen und selbstbestimmten Geburtsberichts! Du ermutigst damit sicher viele! :flagge: :venus: :princess: :rainbow: :wolke: :blume: :daumen:
- Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (William Shakespeare) -

Es grüßt die Trine (Boardgrantlerin)

Emma 10/06, KH mit allen Schikanen
Linus, Sternenkind 04/13,
Magdalena 03/14 Hockergeburt, heilend

maedchen

Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon maedchen » Mo 25. Nov 2013, 20:35

Danke, ihr Lieben :)

Ich hoffe gerade Erstgebärenden etwas Mut machen zu können...

Wobei ich so oft gehört habe, ich sei ja ach so mutig mit der Hausgeburt und muss jedes Mal sagen, dass es mich mehr Mut gekostet hätte ins Krankenhaus zu gehen...

Katrin
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Registriert: Di 9. Jul 2013, 22:09

Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon Katrin » Mo 25. Nov 2013, 20:54

Danke für deinen tollen Bericht! :rainbow:

Und herzlichen Glückwunsch zum kleinen Löwenmädchen :blume:

LG Katrin
Mein Stampfi Mai 12' sek. Sectio
Babysternlein im Herzen Januar 14´
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kati
Beiträge: 547
Registriert: So 13. Mai 2012, 22:08

Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon kati » Do 28. Nov 2013, 21:41

:flagge: :willkommen: kleines löwenmädchen

herzlichen glückwunsch deiner tollen, starken mama, die das gaaanz toll gemacht hat. :daumen:

weiterhin viel :wolke: :herzen: :stillen: :babyglueck:

danker für den tollen bericht :hearts:
Liebe, Licht & Frieden

herzliche Grüße

Kati

"Unsere Kinder sind nicht unsere Kinder..."

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Luis 02/ 2004 HG
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Hannes 08/ 2012 geplante HG selbstbestimmt im KH geendet

Louise Odier
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Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon Louise Odier » Do 28. Nov 2013, 23:00

Glückwunsch zum Löwenmädchen und zur HG! :blume: :princess: :rainbow: :herzen:
Vieles was du schriebst kommt mir von meiner ersten Geburt bekannt vor: schnelle Eröffnungsphase, aber sehr lange Austreibungs-/Pressphase. Nur hat man mir leider tatsächlich nen Schnitt verpasst. sadnew Schön dass es bei dir anders war!! Dass dein Mann dich so unterstützt hat ist toll und die vertieften Gefühle danach kann ich gut verstehen!

Übrigens ist unser Großer auch ein echter Löwenjunge: So wie er sich durch die Geburt gekämpft hat, außerdem sowohl optisch als auch seinem Namen nach.
Bild Bild Bild
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jessica
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Re: Hausgeburt unseres Löwenmaedchens

Beitragvon jessica » Fr 29. Nov 2013, 13:58

Da hängt die stundenlang im Geburtskanal und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen!!! Mein Löwenbaby!
:rosabrille:

vielen dank für deinen bericht.
ich finds wirklich ermutigend zu wissen, daß es sehr wohl zu hause geht, auch wenn es länger dauert.
und sogar ohne geburtsverletzung.

ganz herzlichen glückwunsch zur geburt des löwenmädchens! :blume: :hearts: :princess: :flagge:
sternchen 11/'12 und 10/'13 und 02/'14 und 11/'14


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