Ronja Sarah *01.August 2013

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magic
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Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon magic » Fr 2. Aug 2013, 19:17

Eigentlich wollte ich mir ein paar Tage Zeit lassen, bevor ich meinen Geburtsbericht schreibe. Aber ich muss das irgendwo lassen, sonst macht es mich verrückt. Ich muss diese Geburt - und vor allem, was danach geschah irgendwie für mich sortieren um einen besseren Blick darauf zu bekommen. Ihr ahnt vermutlich schon, dass diesesmal nicht alles so bilderbuchmäßig verlaufen ist. Dazu muss ich sagen, dass die Geburt - wenn auch anstrengend und beängstigend - an sich sehr schön war. Ich möchte das für mich im Kopf auch so abheften. Es war eine schöne Geburt. Mit Komplikationen.

31.Juli 2013 Mittwoch ET+5

Um 14 Uhr haben wir einen Termin zur Vorsorge bei meiner Hebamme. Mit dem Urmeli im Bauch passt soweit alles. Meine Verspannung in der Leistengegend ist wieder da, zerrt an der Symphyse, strahlt bis in den Rücken. D löst die Verspannung. Gleich sind die Schmerzen viel besser.
Seelisch gehts mir nicht gut. Das merkt sie auch. Die Befunde sind geburtsbereit, Wehen hab ich seit Wochen - irgendwo hakts.
Wir legen die aktuelle Situation, symbolisieren die einzelnen Familienmitglieder mittels verschiedener Gegenstände (D hat extra eine kleine Kiste für sowas. Viele Sachen sind da drinn - Muscheln, Nüsse, Perlen, Knöpfe.... )
Zuerst geht es stockend. Dann bricht immer mehr aus mir heraus und über mich hinein. Ich weine wie ein Schlosshund. Alles was seit Wochen auf meinen Schultern liegt, bricht hervor. René ist auch dabei. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungen. Ich kann leichter atmen.
Im Anschluss drücken wir uns noch ein bisschen in der Gegend herum, essen ungesundes Fast Food...
Wieder zu Hause geht René noch eine Runde mit dem Mountainbike. Ich spüre, dass sich etwas verändert. Die Wehen fühlen sich anders an. Ich weiß, es ist soweit.
Eine halbe Stunde später ist René wieder da - ich veratme bereits Wehen im 3-5 Minutenabstand.
René macht essen für die Jungs, macht sie bettfertig bringt sie nach oben ins Bett.
Ich richte meine "Höhle" - hänge das Schild draußen an die Tür, entzünde die Geburtskerze, mache die Duftlampe an. Bereite alles vor. Gemütlich ists im Wohnzimmer. Die Kerzen, der Geruch. Die Wehen werden schnell kräftiger. Legen massiv an Intensität zu. Als die Kinder schlafen und René wieder zu mir nach unten kommt, muss ich bereits tönen. Das Summen hab ich direkt ausgelassen. Die Wehen überrollen mich. Ich knie im Vierfüssler vor dem Sofa. Bei jeder Wehe muss ich mich bewegen, das Becken kreisen. Ich wippe vor und zurück, bäume mich auf, schüttle mich. Zwischen den Wehen liegt mein Kopf erschöpft auf der Sofa-Sitzfläche. Ich bin so müde. Wollte ich nicht heute mal früh schlafen gehen?
Um 20.43 hatte ich - in absoluter Gewissheit, dass nun "Geburt" ist - die Geburtskerze entzündet.
Um 22.13 beschließen wir, D. anzurufen. Ich fühle mich nicht mehr wohl, komme schlecht klar, kann schwer mit den Wehen umgehen. Ich töne laut auf "Aaaa" - dazwischen wirds ein geschrienes "Auaaaa".
Irgendwann höre ich ein Auto herfahren, eine Türe klappen - das Zeitgefühl ist schon weg. Es muss gegen 23 Uhr gewesen sein, als D. hier eintrifft. Sie kommt herein, René geht ihre Sachen aus dem Auto holen. Ohne ihn sind die Wehen unerträglich. Er weiß am besten, wo im Rücken er mich massieren muss, wie stark er drücken muss, wie er mich anfassen muss. Er gibt meiner Atmung Rythmus, gibt mir Ruhe und Kraft.
Weiter geht die Wehenarbeit. Ich muss mich bewegen, auch wenn jede Positionsänderung schmerzt. Ich winde mich in den Wehen, töne, schreie, weine.
Irgendwann will D untersuchen. Sie fragt ob ich einverstanden bin. Ich sage ja - will aber keine Ergebnisse hören. Ich setze mich dazu auf den Hocker. Sie untersucht mich, lächelt. René sitzt hinter mir, hält mich, atmet mit mir, gibt mir Kraft. Ich werfe mich während den Wehen hin und her, vor und zurück. Der Druck verändert sich. Ich habe das Gefühl, pressen zu müssen. Auch meine Stimme verändert sich - ich erkenne mich selbst nicht mehr.
Ich nehme wahr, wie D. aufsteht, ihren Koffer vorbereitet, die Notfallspritzen bereitlegt, aufzieht. Dann holt sie neue Handschuhe - das alles registriert mein Kopf, während ich schreiend in den Wehen vor und zurückwippe, mich nach rechts krümme - nur so sind die Wehen überhaupt noch auszuhalten. Am Ende jeder Wehe kommt der Drang, jetzt zu schieben.
D. sitzt wieder vor mir, ich gebe dem Drang nach - da springt die Blase. Es kommt nur ein kleiner Schwapp. Sofort nimmt der Druck nochmal zu. Ich muss pressen, merke wie es blockiert, ich verzweifle.
D. merkt auch, dass etwas nicht ganz stimmt. Der Blick wird ernster. Ich soll aufstehen, das Becken schaukeln. Ich denke ich kann es nicht, weiß nicht einmal, wie ich auf die Beine kommen soll. Aber es geht. Die Kraft ist da. René und D. stützen mich, schaukeln mit mir, animieren mich. Ich brülle, weine, verliere die Hoffnung, es jemals zu schaffen.
3 Wehen schaukeln und kreisen wir, dann muss ich mich setzen. Der Druck nimmt zu. Ich beuge mich nach vorne, presse, schreie - nichts geht mehr. D sagt, ich soll mich nach hinten gegen René lehnen. Ich werfe mich nach hinten, mache ein Hohlkreuz, drücke mich gegen René, presse und spüre wie der Kopf dem Ausgang zustrebt. Spüre, dass die Kraft des Pressens nicht verloren ist, schiebe mit aller Kraft. D. meint, ich soll fühlen, wie weit ich bin. Ich greife hin, aber die nächste Wehe bricht herein, ich ziehe die Hand weg, spüre auch so, wie der Kopf durchtritt. Nun schiebe ich ohne zu denken, der Kopf tritt durch. Ich schaue nach unten, sehe den Kopf quer durchtreten, der Blick nach links. Ich schiebe weiter, gebäre das ganze Kind in einer Presswehe. D. reicht mir mein Baby entgegen, meine Hände sind schon auf dem Weg dahin. In der Position in der ich presste, hätte ich das Kind nicht selber fangen können. Ich umarme mein Baby, weine vor Glück, heiße das Urmelchen auf der Welt willkommen. Für einen Moment steht die Zeit still. Da ist nur fühlen, riechen, das pure echte Leben. René sitzt hinter mir. Umarmt mich - uns - ich spüre ihn zittern. Die Spannung fällt von mir.
Wir sitzen da, schauen, streicheln, küssen - sagen uns, wie sehr wir uns lieben. Es sind wunderschöne Augenblicke. Mein Kopf sagt - es ist überstanden.
Lange pulsiert die Nabelschnur. Sie ist sehr kurz. Ich kann unser Urmelchen nicht so hoch halten, wie ich es gerne würde.
Das Urmelchen ist schon eine ganze Zeit lang auf der Welt und ist noch immer das Urmelchen. Aber jetzt siegt die Neugierde. Wir schauen nach. Ein Mädchen! Ronja! Ich bin ganz bezaubert. Ich hatte einfach mit einem Jungen gerechnet!
Die Zeit vergeht. Irgendwann hört die Nabelschnur auf zu pulsieren und wir beschließen, abzunabeln damit ich besser anlegen kann, denn Ronja hat großen Appetit.
René durchtrennt die Nabelschnur. Eine Stunde ist schon vergangen. D. möchte nur mal tasten über die Bauchdecke, ob die Plazenta gelöst ist. "Nicht ziehen!" sage ich. Sie lächelt. Nein - würde sie nie tun.
Ich habe kräftige Nachwehen. D. untersucht von unten - die Plazenta liegt vor dem MuMu - ist gelöst - ich soll etwas mitschieben - nur ganz leicht, dann müsste sie kommen. Der MuMu ist bereits am schließen, durch das kräftige trinken von Ronja zieht sich die Gebärmutter rasch zusammen. Trotzdem blute ich ziemlich. Ich drücke, aber die Plazenta kommt nicht. Ich habe kaum Kraft. Wir beschließen, es so zu machen wie zur Geburt des Kindes. Ich lehne mich nach hinten, mache wieder ein Hohlkreuz - so habe ich die meiste Kraft. Ich drücke - kräftiger - die Nachwehe hilft mit - ein Schrei - noch nie hat mir eine Plazentageburt weh getan. Ich spüre wie sie herauskommt. Atme auf. Sofort ist der Schmerz weg.
Aber D's Blick bleibt ernst. An einem Faden aus Gewebe hängt die unvollständige Plazenta. Es blutet. Ich weiß, alles "um Zeit betteln" bringt nichts. Eine Entscheidung muss her.
Ich weine - will keine Schmerzen mehr haben. Die Geburt hatte mich schon mehr gefordert, als die Geburten die ich bereits erlebt hatte. Es war anstrengender, schmerzhafter gewesen, auch wenn ich mich so frei gefühlt hatte und so selbstbestimmt gefühlt hatte wie bei keiner anderen Geburt. Ich hatte rein instinktiv gehandelt die ganze Zeit. Hatte D einen Vorschlag gemacht, so lag es an mir, ihn anzunehmen oder abzulehnen. Nichts war erzwungen gewesen. ich wollte jetzt nur Ruhe, Frieden. Kuscheln und genießen, meine Tochter stillen und ankommen im neuen, veränderten Leben.
Aber es nützt nichts. Es ist mir klar - trotzdem will ich es nicht hören. D. holt sterile Handschuhe aus ihrem Koffer. Die Alternativen? Manuelle Lösung oder Verlegung ins KH zu Vollnarkose und Nachcurretage. Ich weiß was das heißt. Ich hätte mir gewünscht, ich hätte es nicht gewusst. Die Angst war unbändig. Natürlich wollte ich NICHT ins KH. Aber ich wusste was nun kam und ich war wie gelähmt. Die Geburt war schon länger als eine Stunde her - das herauspressen der relativ kleinen Plazenta waren bereits echte Qualen gewesen - die Gebärmutter zog sich rasch zusammen, der MuMu war am zugehen.
Ich atmete noch einmal tief durch, dann nickte ich D. zu und sie schob ihre Hand in mich. In diesem Moment glaubte ich, sterben zu müssen. Sie musste von außen auf den Bauch drücken, die Hand ganz hinein, denn die Plazenta hatte ganz oben gesessen. Ich schrie um mein Leben, bettelte, flehte, krallte mich mit der linken Hand an René fest, der mich hielt und stützte, während ich Ronja mit der anderen Hand auf mir hielt.
Ich schrie D. an, sagte sie solle aufhören. Weinte wie nie zuvor in meinem Leben und wünschte, es möge nun bitte alles vorbei sein.
Schließlich befördert sie ein etwa handtellergroßes Gewebestück hervor. Es ist vorbei. Ich sinke weinend zusammen, zittere am ganzen Körper.
Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat - mir fehlt dafür komplett die Relation. So richtig kommt die Erinnerung an Raum und Zeit erst wieder, als ich mit Ronja auf der Couch liege und D. mich sanft umarmt.
Es ist mir unangenehm, dass ich sie so wüst beschimpft hatte. Ich sage es ihr und sie winkt ab.
Nun sind die Schmerzen vorbei, ich kuschle mit Ronja - kann immernoch nicht fassen, dass es tatsächlich ein Mädchen ist!
D. untersucht mich und meint, sie würde gerne einen kleinen Dammriss nähen. Nun winke ICH ab - tut mir leid, das nehm ich auf meine Verantwortung, aber an mein Schmuckkästchen kommt mir heute nichts und niemand mehr wenn nicht mein Leben davon abhängt. Wir lassen den Riss unbehandelt.
Bis U1 und Papierkram erledigt sind, ist es halb 4. D. möchte mich nach der Geschichte noch nicht gleich allein lassen, hat den ersten Termin in ihrer Praxis um 8. Sie legt sich also im Spielzimmer aufs Bett und schläft hier. René legt sich zu den Jungs oben ins Bett und ich bleibe mit Ronja auf der Couch liegen. Schlafen kann ich nicht. Nur die Geburtskerze erhellt den Raum. Ich starre in die Flamme, stille mein wunderschönes Baby und versuche, die Ereignisse zu sortieren. Aber es gelingt mir nicht ganz. Sobald ich die Augen schließe und nicht mehr in die Kerze schaue, die ein Symbol für diese selbstbestimmte Geburt für mich gewesen ist, kommen die Bilder und die Erinnerung an die Schmerzen wieder. Lassen mich erschaudern, stellen die Geburtserinnerungen in den Schatten. Ich weine leise und wünsche mir, endlich zu schlafen.
Um halb sechs höre ich im Stall gegenüber in kurzen regelmäßgen Abständen eine Kuh "tönen". Ich muss lächeln. So ist die Natur. Ich schicke der werdenden Mutter gute Gedanken und stehe auf und auf die Toilette zu gehen. Leider versagt gleich mal die Vorlage und ich hinterlasse eine blutige Spur. Ich muss D wecken weil ich nicht abschätzen kann, ob die Menge normal ist. Aber es ist alles soweit ok. Auch der Riss macht keine Probleme. Das erleichtert mich sehr.

Um kurz nach 7 fährt D ab und ich bleibe im Wohnzimmer liegen. Im Osten erhebt sich die Sonne und ein warmer Tag bricht an. Bald überstrahlt die Sonne das Kerzenlicht. Oben erwacht die Familie und die Brüder kommen, ihre neue Schwester zu begrüßen. Nun weiß ich wieder, warum Hausgeburten so schön sind. Wir kuscheln, genießen, staunen.
Für die Statistik hier noch einmal:
Ronja Sarah
geboren am 01. August 2013 um 00.36Uhr bei ET+6
3960gramm
55cm
35cm KU

Ich bin fest entschlossen, mir meine positive Sicht auf die Geburt nicht durch die Ereignisse danach trüben zu lassen. Deshalb musste ich das alles nun auch zügig aufschreiben. Keine 48 Stunden nach all dem Erlebten kann ich meine eigenen Schreie noch hören und bin ehrlich gesagt froh, dass die Jungs alles verschlafen haben und René ganz für mich da sein konnte.

Antonia

Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon Antonia » Fr 2. Aug 2013, 19:29

Oh magic, das hört sich nach sehr viel Kraft an. Ich kann mir kaum vorstellen, was das für Schmerzen gewesen sein müssen, aber es gab ja auch wirklich keine bessere Alternative. sadnew

Du hast das sehr tapfer und stark gemacht für dich und deine Ronja. Ich wünsche dir sehr, dass du bald an die Geburt als an ein vor allem wundervolles Erlebnis denkst, die dir diese zauberhafte Tochter gebracht hat! :hug: :streicheln:

Auraya
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon Auraya » Fr 2. Aug 2013, 19:35

DU STARKE FRAU!
Mir fehlen hier die Worte, ich mag auch nicht wegklicken. In Gedanken drück ich dich und schweige mit dir über deine Erlebnisse...
Du hast dir dein Mädchen und dein Wochenbett verdient, wirklich hart erkämpft. Kuschel die Schmerzen und Angst weg...
:hug:

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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon weib1969h » Fr 2. Aug 2013, 19:37

:hug: :herzen:
Yvonne
Hummelin 11/2012 AG Strahlekeks 09/2010 HG Traumsohn 02/2008 HG
Wunschtochter 12/93 KH Wunschtochter 08/92 KH Kurzglück 07/14+12/15 HG 09/20 :candle:

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brummel
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon brummel » Fr 2. Aug 2013, 19:38

Wow, ich hab vielleicht mitgefiebert beim Lesen!
So viel Kraft und Stärke! :rosabrille:
Mir kam einiges bekannt vor.

Deine Plazentageburt zeigt doch nur, wie gut eine Hebamme auch außerklinisch solche Situationen in den Griff bekommt.
Ohne 5 Ärzte, Hektik und Panik! :applaus:
Das sind doch genau die Geschichten:" Wäre ich zu Hause gewesen, wären wir alle gestorben!..."
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dawit
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon dawit » Fr 2. Aug 2013, 19:40

Du hast das ganz toll gemacht!
Auch die notwendigen Maßnahmen hast Du bestimmt auch wenn es unangenehm war!
Ich habe alle Achtung vor dieser weiblichen Kraft.
Kuschelt schön und lernt Euch kennen! :flagge:
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lea-mausi

Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon lea-mausi » Fr 2. Aug 2013, 19:41

Ich fande damals diese 5 Minuten Unwissenheit was nun passier, kommt die Plazenta noch rechtzeitig schon sehr schrecklich. Ich mag mir gar nicht wirklich vorstellen wie du dich gefühlt hast.
Aber Respekt wie du das geschafft hast. Ich weiß ehrlich gesagt nicht für was ich mich entschieden hätte.
Aber nun auch hier nochmal, wünsche ich dir, der kleinen Ronja und dem Rest der Sippe alles Gute das bald nur noch die guten Erinnerungen so stark sind. Das hast du wirklich echt klasse gemeistert.
Ronja ist mir kurz vor deiner Statusmeldung auch in den Kopf gekommen als möglichen Namen. Da habt Ihr euch einen echt tollen Namen ausgesucht. :blume:

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Ardilla
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon Ardilla » Fr 2. Aug 2013, 19:42

Wow! Diese Geburt war harte Arbeit und die Schmerzen danach mag ich mir gar nicht vorstellen... :streicheln:
Herzlichen Glückwunsch zur selbstbestimmten Geburt und zur wunderschönen Tochter :blume: :princess: Erholt euch gut und kuschelt schön!!!



Mich würde neugierigerweise noch interessieren wie denn ein Junge geheißen hätte...
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magic
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon magic » Fr 2. Aug 2013, 19:47

Die Geburtskerze:
Kerze.jpg
Endlich Ruhe:
endlich ruhe.jpg
kleine Ronja:
Ronja.jpg
@Ardilla: Wäre das Urmeli ein Junge gewesen, hätte er Rico René geheißen :herzen:

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Ardilla
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Re: Ronja Sarah *01.August 2013

Beitragvon Ardilla » Fr 2. Aug 2013, 19:50

Schöne Bilder :herzen: obwohl du wirklich erledigt aussiehst (kein Wunder)


Rico ist auch ein schöner Name!
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