Je öfter ich alles nochmal ansehe und darüber nachdenke, desto bewusster wird mir erstmal, wie hilflos sich mein Mann gefühlt haben muss. Erst ist er regelrecht geflüchtet und nachher räumt er Dinge von einer Ecke zur anderen (sieht man ja so ansatzweise)... Der Arme

da hab ich ihm was zugemutet. Am Abend hab ich zu ihm gesagt, wie dankbar ich ihm bin...dass er alles so mitgetragen hat.. mich auf seine eigene, verschrobene Weise eben doch unterstützt hat in meinem Weg... Ach Gott, wie ich ihn liebe.
