Moderator: Hausgeburtsforum
Mmh, ich muss zugeben, dass ich wirklich die ersten Tage dran zu knabbern hatte. Kam mir selber doof vor, denn es war ja wirklich ne Traumgeburt.Frage, jetzt so nach einigen Tagen bzw. Wochen an dich:
Fühlt es für dich stimmig an, so wie es war? Du hattest es dir ja etwas anders ausgemalt. Bist du enttäuscht oder einfach nur zufrieden, wie's dann gelaufen ist?
So ging es mir bei meiner dritten auch. Das war ne superzackige 45minuten Geburt, am nächsten Tag musste der (Klinik)alltag weiterlaufen, ich hab auch mal eben zwischendurch schnell das Kind bekommen.Danke euch!
Mmh, ich muss zugeben, dass ich wirklich die ersten Tage dran zu knabbern hatte. Kam mir selber doof vor, denn es war ja wirklich ne Traumgeburt.
Aber ich hatte mir dieses Ereignis zwei Jahre lang ganz anders vorgestellt, ich wollte auch, dass so ein wichtiger Einschnitt den Raum einnimmt, der ihm gebührt - versteht das jemand? Die ganze SWS lief nebenher und wenigstens die Geburt sollte dann... wie sag ich es... im Mittelpunkt sein, ich finde keine passenden Worte. Und dann auch die Geburt so zwischen Tür und Angel, mal nebenbei, erst Frühstück, dann ist eben noch jemand mehr mit da und dann Nudeln zu Mittag...
Ich war nach der Geburt überglücklich über mein tolles Baby und wir haben ein ideales Bonding genossen. Aber irgendwo war immer etwas Wehmut, als hätte ich was verpasst. Wer ne Horrorgeburt oder nen ungewollten KS hatte, klatscht sich jetzt an den Kopf, aber das waren meine Empindungen nunmal.
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