Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt

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kati
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Re: Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt

Beitragvon kati » Mo 13. Jan 2014, 00:21

ach so, diese fehlenden glücksschübe und die mangelnde verbindung zum kind unter der geburt kenn ich auch...das war blöd.... zumindest den kontakt zum baby werde ich nächstes mal aufrechterhalten.


toll, dass es dir jetzt immer besser geht und du dich soo freuen kannst.

starke leístung :blume:
Liebe, Licht & Frieden

herzliche Grüße

Kati

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MorgaineDAvalon
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Re: Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt

Beitragvon MorgaineDAvalon » Mo 13. Jan 2014, 10:09

ohja, mein pool hat mich auch gerettet. ... die wehen waren im wasser viel besser aushaltbar als an land, nur musste ich dann mal eben raus, weil die hebi wollte, dass ich anständig pipi mache (dass ich vorher die ganze zeit immer wieder ins wasser gepinkelt hab, wollt ich nicht zugeben, ich hirni :pfeif: :klatsch: )
das thema pinkeln ist mir nun schon so oft begegnet, dass ich dazu nun mal was sagen muss:
ich habe oft das gefühl, dass frau unter geburt sich nicht traut, einfach loszupinkeln und sich statt dessen dauernd aufs klo plagt. ich denke, das ist für die wehen nicht förderlich :finger: ,
daher plädiere ich dafür, einfach loszupinkeln! :)
ich habe bei der 2. geburt einfach aufs bett im geburtshaus gepinkelt, lag ja ne unterlage, und bei der 3. geburt hatte ich direkt neben dem pool einen stuhl, den mein mann für mich gebaut hat, da war ein loch drin mit ner plastiktüte und der wurde oft benutzt für alle möglichen ausscheidungen. so musste ich einfach nur aus dem pool raus, musste nicht noch ins bad laufen, und bequem (da hoch und mit lehne, und warm, da aus holz) war er auch noch ;) das war der sogenannte geburtsstuhl-stuhl :pfeif: der kommt beim nächsten mal sicher wieder zum einsatz!
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lea-mausi

Re: Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt

Beitragvon lea-mausi » Mo 13. Jan 2014, 11:15

Kann dir auch bestätigen das die Sternguckerlage sehr viel ausmacht. Hatte bei den ersten beiden reltaiv kurze Austreibungsphasen die ich als sehr angenehm empfande. Aber die 3 Geburt war da echt nicht ohne. War deutlich schmerzhafter und dazu noch sehr frustrierend immer wieder mit solchen Schmerzen zu pressen, nach jeder Wehe dachte ich jetzt muss der Kopf doch da sein. Und dann immer wieder zu hören, nein, macht eine noch Wahnsinniger somit unentspannter und das ganze noch schmerzhafter (so kam es mir zumindestens vor). Hatte zum Ende als der Kopf da war einfach so gepresst ohne Wehe weil ich es nicht mehr ausgehalten hatte.
Ob mit oder ohne Wasser kann ich dir allerdings nix zu sagen, da ich dieses mal erst nach ner Weile im Wasser wirklich schmerzhafte Wehen hatte.

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die eule
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Re: Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt

Beitragvon die eule » Mo 13. Jan 2014, 11:33

Ja ja, die lieben Sternguckerchen! Ich hatte ja bisher noch keinen Vergleich mit einer "normalen" Lage, aber die lange Pressphase und die Hektik am Schluss hätte ich mir gern erspart. Allerdings empfand ich es eher als verdammt anstrengend, als schmerzhaft. Ich habe bestimmt 2 Liter zwischendurch trinken müssen und war schweißgebadet. Die Hebamme meinte hinterher, dass es sicher einfacher verlaufen wäre, wenn ich einen Pool gehabt hätte. Noch einmal, Hut ab! Und der Schnitt war natürlich blöd (hatte auch einen).
*7/2010* die Große, HG
*6/2014* der Wilde, AG
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
- George Bernard Shaw -


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